Sonntag, 26. Februar 2017

RumTasting: WaRUM? DaRUM!

Drumherum um den Rum gehts bei unserem ersten RUM-Event!
Eine zarte Rumba rambazamt im Hintergund und von der Rumbar kommen tolle Drinks.

RAN AN DEN RUM

20. April 2017
19:00 Uhr
im MEATINGRAUM (Gollierstraße 38 - 80339 München)





In Zusammenarbeit mit den Kollegen vom Barfish gibts eine piratische Hafenrundfahrt durch die Welt des Zuckerrohrschnapses. Der kommt pur und vercocktailt. Wir tauchen ein in die Mixologie eines "Dark & Stormy" und legen an im "Royal Bermuda Yachtclub".

Es gibt 5 Drinks und ein begleitendes 3GängeMenü. Die Aromen: Karibisch! Intensiv!

Auf die Frage "Wie läufst du denn RUM?" antworten wir "Komm casual ... Hosen?!"

Wir freuen uns auf diese Premiere und üben schon mal den Hüftschwung zur Rumba.

Die Kreuzfahrt durch die karibischen Aromen gibt's für super zarte 89 €.

Anmeldung nur per E-Mail an eat@meatingraum.de

Donnerstag, 23. Februar 2017

WhiskyTasting: Spargel & Whisky

Mit den geschätzten Kollegen vom Whisk(e)yShop Tara stürzen wir uns in eine asparagastische Liaison von Spargel und Whisky.



Das beste aus dem Garten kommt zusammen mit dem besten aus dem Fass.

Die Whiskyfolge folgt in Bälde.

Das Menü: Spargelig! Und dreigängig!

Diese Richtung planen wir:

1) SpargelErdbeerSalat mit gebratener JakobsMuschel, ein bisserl spicy
2) Spargel mit MisoHollo und Tonkatsu
3) RhababerCrumble

(Änderungen vorbehalten)

Es wird kosmopolitisch und trotzdem regional. Und saisonal ja eh.

Wir freuen uns schon ungemein auf dieses kulinarische Abenteuer.

89€

Anmeldung über: eat@meatingraum.de

Mittwoch, 22. Februar 2017

Kochkurs: Panasiatisch

Eine große asiatische Hafenrundfahrt, deren Inhalt sich immer nach der Jahreszeit richtet.



Auf dem Plan sind meist Variationen der folgenden Geschichten:

- Ein ThaiCurry aus dem Wok mit kleiner Currykunde
- Eine asiatische Suppe aus dem Schnellkochtopf
- Fingerfood und ein Salat
- Was Süßes

Der Fokus liegt auf einfacher Nachmachbarkeit - das wird das bisherige Kochverhalten garantiert nachhaltig positiv beeinflussen.

Außerdem am Start: Eine kleine Schmeckschule die dabei hilft dem Gericht den letzten Schliff zu geben.

Für passende Getränke ist gesorgt

Eckdaten und Antworten auf W-Fragen:

Die Teilnehmerzahl ist klein - mindestens 5 und maximal 10 Personen.

Dauer: ca. 5 Stunden

Der Preis der Kurse liegt bei 99 €, inklusive aller Getränke und einem Merkblatt mit den Rezepten.

Die nächsten Termine:

Samstag, 24.06. - 17:00 Uhr
Samstag, 05.08. - 17:00 Uhr (VEGETARISCH!) - 89 €

Anmeldung per Mail an: eat@meatingraum.de

MellowMonday: Abendessen und Getränke

Der MellowMonday ist der letzte Montag des Monats. Und er soll einstimmen auf ein möglichst entspanntes Monatsfinale und einen top Start in den nächsten Monat.



Beim MellowMonday ist ENTSPANNUNG das Wort des Abends. Chilliges Beinandersitzen und ratschen. Dazu gibts kleine Überraschungsleckereien - von eintopfig bis kurzgebraten, immer aus der Laune des Moments entspringend. Einen festen Fahrplan gibt es nicht. Wir schaun dem goldenen SCHAUMERMAL beim leuchten zu und buttern dazu ein Bauernbrot.

Dazu werden ein paar Flascherln entkorkt und Gin Tonics zammgerührt.

Ein Abend zum reinschnuppern in die MEATINGRAUM-Atmo. Ein Abend zum schnacken und wohlfühlen.

Und das für besonders zarte und extrem lang gegarte 35 €!

Was bitte kann man an einem Montag Abend besseres machen?

Die nächsten Termine:

Montag, 27.03. - 19:00 Uhr
Montag, 24.04. - 19:00 Uhr
Montag, 29.05. - 19:00 Uhr
Montag, 26.06. - 19:00 Uhr

Um dabei zu sein bitte eine E-Mail an eat@meatingraum.de

Dienstag, 21. Februar 2017

Kochkurs: Basic Pork

SAMSTAG
18.03.2017
17:00 Uhr (bis ca. 22:00 Uhr)
in der Schreinerei Würzburger (Blieskastelstraße 10, 81379 München)

Was für eine Schweinerei!


Es geht um bestes Schweinefleisch! Und um Schweinerassen, deren Geschmack rein gar nichts mit dem zu tun hat, an was man zunächst bei Schwein so denkt.

Mediterrane SchweineBacken
Secreto vom Iberico
Dry Aged Kotelett vom Schwäbisch-Hällischen
Schweinebauch vom Duroc
Sous-Vide Filet vom Mangalitza-Wollschwein
Ein paar Spielereien mit SPECK

Es kann gewurstet werden!

(Cuts, Rassen und Kochtechniken können je nach Marktlage abweichen)

Zu jedem Stück Fleisch gibt es saisonal angepasste Beilagen, dazu Tipps zu Soßen und Kräuterbutter-Varianten.

Eine rundum orgiastische Sauerei mit Ringelschwanz!

Na klar! Die richtigen Getränke sind am Start!

Versautes eintauchen in die Welt des Gegrunzes für 129€

(Anmeldungen via E-Mail: eat@meatingraum.de)

SupperClub »StarWarsDay«

May the 4th be with you!

Der vierte Mai ist vollkommen zu recht WELT-STAR-WARS-TAG. Und, wie schon letztes Jahr, gibt es dazu im MEATINGRAUM ein entsprechend würdigendes StarWars-Dinner.

In der Kantine des Todessterns (by the way - kann man sich bei dieser Gelegenheit gerne nochmals anschauen) wird mächtig abgefahren aufgefahren aus der WookieKüche, sowei Waldiges aus der EwokKulinarik. Beim süßen Finale gibt es ein Wiedersehen mit dem sehr dunkelseitigen SchokoEspressoGellee "Darth".


Eine nerdige Veranstaltung, zu der man super auch hansolo erscheinen kann (*brüller*).

In der kleinsten Galerie Münchens (der (f)-ART-Galery "KKG" im MEATINGRAUM) wird extra und nur zu diesem Anlass eine Ausstellung stattfinden, welche die privaten Hintergründe der StarWarsWelt beleuchtet. Prädikat: besonders hintergründig!

Das mehrgängige Menü, inkl. aller begleitender Getränke und dem kompletten RundumBlingBling und live vorgetragenen Lichtschwertgeräuschen gibt es für extrem schlanke 79 €.

(*darthvaderatemgeräusch-ein*)
(*darthvaderatemgeräusch-aus*)

Anmeldung nur via E-Mail: eat@meatingraum.de
(vegetarische Variante möglich - bei der Anmeldung bitte Bescheid geben zu Unverträglichkeiten und Allergien)

STAR WARS DAY IM MEATINGRAUM
04.05.2017
19:00 Uhr
MEATINGRAUM in der Gollierstraße 38 im Münchner Westend

Mittwochsbelohnung »Le petit luxe« Fromage-Edition

Nächste Runde in der PopUpBrassierie. Perfektes After-Work. Balsam für die Seele.

MITTWOCH
17.05.2017
19:00 Uhr
Auf die Teller kommen Remixe von französischen Klassikern und in die Gläser kommen in einem Akt der Völkerverständigung und einem tief empfunden Pro-Europas Weine aus Deutschland, Österreich oder Italien. Bei dieser Geschichte gibt es allerdings auch Weinalternativen dazu ... denn Käse und Wein ist ja fast schon kalter Kaffee ... 





In dieser Ausgabe geht es um KÄÄÄÄÄÄSE! Oh ja! FROMMAAAAGE!!

Fromage kommt ja, ... das wissen viele nicht und haben führende Etymologen auch erst just beim Wettsaufen in einem Keller der Uni Worms herausgefunden ... von dem Wort "froh" und dem Wort "machen" ... logisch ... Weil Käse froh macht ... und daraus machte der Franzos' im Laufe der Zeit "Fromage" ... #isso

Das Menü:

1) CrèmeBrûlée vom französischen Hartkäse, Ziegenkäsetasche, Salätchen dazu

2) SchweineMedaillon mit Camembert gratiniert, Chicorée, Walnüsse, Kartöffelchen und ... pervers, aber wir machen ein trotzdem: TrüffelJus!!

3) BirnenTarteTartin mit RoquefortEspuma und ThymianHonig

(Achtung: Aufgrund von Marktlage und spontanen Launen, kann es Änderungen im Menü geben)

Mmmmmmh!

Das Menü, inklusive der begleitenden Getränken, Aperitif und Digestif gibt es zusammen für 59 €.

(folgenden Wünschen kann nachgekommen werden: vegetarisch, antialkoholisch, allergieangepasst - bitte bei der Reservierung BESCHEID geben)

Eine Pop-Up-Brasserie für entspannte Connaisseure und Innen

Klappt nur mit Voranmeldung per E-Mail - Reservierungen unter: eat@meatingraum.de

reSPECKT - DIESE WOCHE


Am 24.2. ist es soweit!

Um 19:00 steigt der Gott BACONNON vom Himmel und bringt seine Gaben unters Volk. Und er verkündet fürwahr im MEATINGRAUM. 

Es ist eine altbekannte Weisheit. Es ist archaisches Wissen. Es ist wissenschaftlich belegt. Es ist die Wahrheit.

Und diese Wahrheit lautet: Everything is better with BACON.

Und wenn man das weiter denkt, dann ist es am ALLERBESTEN, wenn ALLES BACON ist. Konsekutive Logik! Auf der Hand liegend.

Also ist es höchste Eisenbahn einen SPECKTAKULÄREN Abend auszurufen und zu einem voll umfänglichen Baconabend zu laden. JETZT!

Es gibt ein (mindestens) 4gängiges BaconÜberraschnungsdinner. 

Der aktuelle Arbeitsstand der Menüplanung verheißt folgendes:



Ich freue mich wie ein wohlgereifter Bellota-Schinken!

Das ganze SPECKTAKEL gibt es für 79€ inklusive aller Getränke!

ACHTUNG! KLEINE RUNDE! MAXIMAL 12 PLÄTZE!

Anmeldung nur per Mail: eat@meatingraum.de

(Sorry - leider ist bei diesem Abend keine vegetarische Alternative möglich ... ausnahmsweise ... um Verständnis sei gebeten)

Samstag, 4. Februar 2017

Retroschmecktive: Yes, we CAN oder Dosen im Bunker

Vor einiger Zeit schroben wir leidenschaftlich zum Thema Essen im Ernstfall und setzten uns dabei auch mit dem Thema Notfallbevorratung auseinander. Dazu haben wir eigens eine EIGENE VORSCHLAGSLISTE entworfen, anhand welcher man sich stilsicher für den Ernstfall rüsten kann. Anhand dieser Liste stürzten wir uns unerschrocken in die Endzeitküche.


CAN, das ist englisch und heißt übersetzt: "Deutsche Kraut-Rock-Band, die stellenweise sehr seltsame Musik macht." ... und Dose. Dose heißt CAN dann auch noch. - Foto by Vivi D'Angelo
Der Bunker für eine Nacht erstrahlt kerzenilluminiert und ein zart anheimelnder Geruch vom Campingkochergas Butan liegt in der Luft. 

Limitierung kann ein wunderbarer Kreativitätstreiber sein, da man dadurch auf Kombinationen kommt, an die man ansonsten im Leben niemals dachte ... das indische Butter-Chicken wird nie mehr das selbe sein ... aber greifen wir  nicht vorweg.

Im Meatingraum-Bunker haben sich 12 abenteuerlustige WeltuntergangsFoodies eingefunden, die sich in das Wagnis der apokalyptischen Dosenküche begeben und sich dabei ausnahmslos alles zumuten ließen. Respekt! Wenn der Bunkerfall eintritt, dann wäre es mir eine Ehre mit euch eingebunkert zu sein. Außerdem war wieder die sensationelle Vivi D'Angelo mit dabei, die das Bunkerexperiment fotodokumentarisch begleitet hat.

großartige Gäste, gänzlich unerschrocken - Foto by Vivi D'Angelo

Foto by Vivi D'Angelo
Im Vorfeld wurde eigene Einweckarbeit geleistet und ein wunderbares Pulled Pork in Gläser verfrachtet und haltbar gemacht (Pulled Pork macht man übrigens so!). Die Bunkersau. Das Notfallschwein. Das wurde danach auch an die mutigen Gäste verschenkt als Grundsteinlegung zur Eigenbevorratung.

Die Bunkersau im roten Notfalllicht - Foto by Vivi D'Angelo

Notfallschwein zur Mitnachhausenahme - Foto by Vivi D'Angelo
Außerdem wurde zuvor einen Schokokuchen eingeglast, der hernach noch ein bisserl aufgepeppt wurde, nämlich mit einem ebenfalls vorher eingemachten Kurt. Der Kurt ist eine Art Obstpuddingcreme von besonders fruchtiger Cremigkeit und er ist von Hause aus Engländer und heißt gar nicht Kurt sondern Curd (eine Curd macht man so).

Die Gäste werden anlassgemäß mit einem selbstgebrannten Schnaps empfangen. Das passt irgendwie, desinfiziert und zaubert kurz die Impression einer Obstwiese ins Hinterhirn. Eskapismus ist im Bunker ja von zentraler Bedeutung. Zum Schnaps werden Untergangs-Horsd’oevre gereicht. Unter der Ägide von KochKollegeKemmler entstehen kleine Häppchen, die damit belegt sind, was in der Bunkervorratshaltung vorhanden ist und gleichzeitig darauf vorbereitet, was im Falle nach einer Apokalypse gegebenenfalls auch Teil der Speisekarte werden könnte.

Es wird serviert ein Wachtelei dominiertes Tryptichon:

  •        Pumpernickel, Butter, Wachtelei, Gürkchen
  •        Pumpernickel, Butter, Wachtelei, Gürkchen und Dorschleber
  •        Cracker, gebratene Zwiebeln, Schnecken und Seidenraupen mit Gin abgelöscht und Karotten.
Untergangs-Horsd’oevre - Foto by Vivi D'Angelo

Untergangs-Horsd’oevre - Foto by Vivi D'Angelo

Mhm. Man hört das Genickknacken beim Stutzen ja bis hierher. ABER: Die einhellige Meinung der unerschrockenen Bunkerkulinaristen ist: Voll lecker! Hurra!

Kurz zum Wachtelei: Im Vergleich zum Hühnerei hat es 30% mehr Dotter, und um den geht’s ja beim Ei. Und es wehrt sich! Man könnte sagen: Es hat Eier! (*Abwink*) Man kann es nicht einfach lässig am Tellerrand aufschlagen, dazu ist die Haut unter der Schale viel zu zäh. Das Eichen will fummelige Aufmerksamkeit mit einem Messer, scharf und gezahnt, und entlohnt dafür dann mit tiefem Geschmack.

Kulinarische Herausforderungen in diesem Gang? Ochjadochschon!
Dorschleber erinnert in ihrer Konsistenz sehr an die ethisch schwer verpönte Foie Gras. Und geschmacklich auch, nur eben etwas fischiger, was konsequent ist, da der Dorsch ja eben kein Waldtier ist (außer er besucht grade seinen Cousin, den Hasen, bei Bottrop ... aber das ist eine andere Geschichte).

Schnecken. Schnecken? Sind Schnecken eine Herausforderung? Für den Franzosen und Mentalelsässer ja eh nicht. Und die Bunkergäste haben bei Schnecken ebenfalls nicht gezuckt. Unsere Dosenkriecher sind auch nicht knurpselig sondern erinnern wie alles, was man so als Exot mal probiert (Klapperschlange, Krokodil oder Wombat) eher an Huhn.

Seidenraupen. Ja, gut, Seidenraupen sind hierzulands jetzt noch nicht so durchsozialisiert. In Asialäden gibt es die in der Dose. Und sie schmecken ein bisserl wie die uneheliche Tochter eines feuchtgewordenen Erdnussflips und einer Chashewkerndame. Also gar nicht übel. Und es kann gut sein, dass Insekten auf dem Speiseplan der nicht allzu fernen Zukunft durchaus eine zentrale Bedeutung haben werden, und je apokalyptischer die Zukunft, desto Insekt. Also besser schon mal üben. Es gibt mehr vom Selbstgebrannten. Es wird kuscheliger und der Kerzenschein irgendwie eine Spur orangener.
Seidenraupen - Foto by Vivi D'Angelo

Eine kurze textliche Auslassung zur Übertreibung beim Hamsterkaufen. - Foto by Vivi D'Angelo

In der nächsten Runde kommt das schon erwähnte Notfallschwein auf den Teller und zu ihm gesellen sich campingkochergebratene Bratkartoffeln (Kartoffeln und Zwiebeln sollten ja in jedem Falle eingekellert werden, weil haltbar). Und dazu gibt es für jeden ein eigenes Döschen Kimchi. Der scharf fermentierte Kohl ist beim Erstkontakt ein interessanter Gegner ... aber wenn man mit ihm ein paar Runden gedreht hat, dann kann man kaum mehr ohne ihn. Und wenn man ihn dem heimischen Sauerkraut als Kampfgefährten zur Seite stellt, dann hat man ein dynamisches Kohlduo, mit dem man durch jede Krise kommt. Kurz: Kimchi sollte in keinem Bunker fehlen. Es gibt noch eine Runde vom Selbstgebrannten. Und Rotwein wird entkorkt.

Beim Anrichten der BunkerSau - Foto by Vivi D'Angelo

Die Bunkersau mit Bratis und Kimchi - Foto by Vivi D'Angelo
Mit Giesinger in den Untergang - so schlimm kann es dann gar nicht sein. - Foto by Vivi D'Angelo

Nachfolgend wird es indisch und es wird in Richtung des Klassikers ButterChicken gewerkelt und gewürzgemörsert. Aber es gibt keine Butter mehr. Das bisserl Butter, das es gab, ging für die Häppchen am Anfang drauf. Und Chicken gibt es wegen der leichten Verderblichkeit auch nicht. Aber wir haben ein paar Dosen Confit de Canard gebunkert – und das ist ein perfekter Ersatz. Und irgendwie finden noch Linsen und eine Dose Baked Beans den Weg in den Wok.

ButterChicken 2.0 - Foto by Vivi D'Angelo
ButterChicken 2.0 Foto by Vivi D'Angelo
Es wird ein ConfitDeCanardCurry mit BakedBeans. Man meint vom kerzenbeschienenen Wok auf dem Campingkocher ein wohliges Seufzen ob seiner Füllung zu hören. Hier möchte ich jetzt gar keinen Rezeptvorschlag dazu hängen sondern viel mehr zu spontaner CurryKreativität aufrufen. Wer jetzt aber voll motiviert aber kochgehemmt in der Küche steht, darf gerne ne Mail schreiben, dann gibt’s Tipps! Endzeitkulinaristen wollen Nachschlag. Zur Belohnung gibt’s ein Stamperl vom Selbstgebrannten. Die Stimmung im Bunker: bombig!

Herr Kemmler zur Innenarchitektur des Bunkers und zur Kulturgeschichte des schlechten Geschmacks in Notfällen. - Foto by Vivi D'Angelo
Zum Dessert gibt’s  den schon angeteaserten Kuchen aus dem Glas (einfach diesesRezept hier im Weckglas backen und heiß mit Gummi und Klammern verschließen ... dann hält der die 14 Bunker-Tage durch!). Dazu kommt Kurt und es gibt einen irren Salat aus allen möglichen Obstdosen (Lychee, Mango, Bambus) zusammen mit Nüssen und kandiertem Ingwer. Außerdem fand sich in der Bevorratung noch eine Tüte Cranberries. Sicherheitshalber gibt es wieder einen Schuss Gin dazu. Und Streusel ... die wurden in weiser Voraussicht schon vorher gemacht ... damals, als es noch Butter gab. Einfach Mehl, Zucker, Nüsse und Butter grob verknetet und dann die Streusel in die Pfanne gegeben und mit etwas Whisky flambiert auf dem Campingkocher.

Dessert und Kurt - Foto by Vivi D'Angelo
Gruppenbild mit Dosen - Foto by Vivi D'Angelo
Da fehlt jetzt nur noch der Abschlussschnaps.

Achja - BunkerSound hatten wir natürlich auch.



Nächster Pflichttermin im MEATINGRAUM - "Nach mit die Ginflut 4 - Deutschlandreise" - am 11.03. um 19:00 Uhr. Daaaaaaaaaaabeisein!!









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